Türanhänger finden Sie meistens in Hotels, Pensionen oder Gästezimmer vor. Oft dienen diese als Kommunikationsmittel zwischen Gast und Vermieter bzw. den Angestellten. Gäste weisen mit diesem Anhänger auf ihr Anliegen „BITTE NICHT STÖREN!“ hin. … aber man kann auch damit seine Gäste „HERZLICH WILLKOMMEN!“ heißen.

Türanhänger
Weißdruck auf einem Kraftpapier

Wie heißt es doch? Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt. Die ersten Sekunden zählen, um sich in das Gedächtnis des „Kunden“ zu verankern. Ein gut gestalteter Türanhänger ist daher nicht zu unterschätzen. Auch wenn diese oft als eine Nebensächlichkeit betrachtet werden, sollte man gerade dieses Detail nicht vernachläßigen.

Mit einer guten Grafik und ein paar zusätzlich netten Worten ist schon viel getan. … und seien Sie nicht traurig, wenn diese ab und an verschwinden. Sie sind nicht gestohlen! Nein, das Werbemittel wechselt nur die Tür.

Türanhänger bei extraprint

Türanhänger
Diese vier Formen finden Sie im Kalkulator.

Vier Türanhängerformen stehen Ihnen bei extraprint zur Verfügung. Zwei kleine Türanhänger von 90mm x 170mm und 80mm x 187mm sowie zwei große Anhänger in den Maßen 76mm x 228mm und 75mm x 245mm sind als Grundform wählbar. 

Je nach Veredlungsmöglichkeit stehen Ihnen all unsere Spezialpapiere zur Verfügung. Natürlich sind auch andere geometrische Grundformen möglich. Bei Fragen zum Thema „Türanhänger“ stehen wir Ihnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr gern zur Verfügung.

Türklinke oder Türknauf?

Türanhänger an Türklinke
Türanhänger an Türklinke

Hier ist die Historie bekannt. Die meisten Türen in Europa besitzen zumindest auf einer Seite eine Türklinke. In Österreich ist ein Türdrücker aus dem 19. Jahrhundert verbreitet, der heute als „Alt-Wien“ bekannt ist. In vielen Ländern außerhalb Europas, sowie in Großbritannien und Frankreich, werden statt Klinken überwiegend Türknäufe eingesetzt.

Türanhänger?

Türanhänger
Türanhänger

Wer erfand den nun den Türanhänger? Keiner weiß es genau. Es ist so, wie bei vielen alltäglichen Dingen. Ein anonymer geschäftstüchtiger Hotelier hat ihn vermutlich in den 20iger Jahren in den USA oder in Europa erfunden. Sammlerstücke aus dieser Zeit belegen diese Vermutung. Die größte Sammlung dieser „BITTE NICHT STÖREN“-Anhänger befindet sich vermutlich in den Händen von Edoardo Flores.