Natürlich eignet sich fast jedes Naturpapier für eine Hochzeitseinladung. Es ist immer eine Frage der Gestaltung. Eine Frage der persönlichen Vorliebe. … und eine Frage des Gefühles. Welcher der Papiercharaktere spricht mich an? Ist es der noble, warme Ton des Gmund Act braun aus der Büttenpapierfabrik Gmund? Oder ist es der lebendige Muskatkarton? Auch das Gobi Design Recycling eignet sich für eine Hochzeitseinladung als Trägerpapier und kann zur Wahl stehen. 

Auf dem heutigen Beitragsbild sehen Sie deutlich die Unterschiede der drei hier genannten Papiere. Sie haben die Wahl, …

… und wir drucken für Sie auf Naturpapier.

Einladung auf Gmund Act braun
Einladung auf Gmund Act braun

Ein junges Brautpaar wählte zum Beispiel das Gmund Act braun als Papier für ihre Einladung. Es ist eine dreiteilige Einladung geworden. Die Einladung gliedert sich in einen allgemeinen Teil. In einenTeil, in dem der Ablaufplan geschildert wird. Und in einen Teil, in dem alle vorbereitenden Dinge abgehandelt werden.

Naturpapier
dreiteilige Einladung aus Naturpapier

Folglich ein rundum Sorglospaket für den Eingeladenen. Alle Informationen zum schönsten Tag des Jahres befinden sich in der übersichtlich gestalteten Einladung. Da macht drucken Spaß!

… und nieten?

Ja, auch nieten macht Spaß! Es ist eine saubere Lösung für das Verbinden von dicken Papieren.

Nieten als Verbindung
Nieten als Verbindung

In diesem Beispiel wird das „Handhaben“ der Einladung durch eine Nut im Papier unterstützt. Das bequeme Blättern ist möglich und das Gmund Act braun-Papier muss nicht gewaltsam geknickt werden. Sauber!

Weißdruck auf Naturpapier

Auf das Anwenden der Technik „Weißdrucke“ wollen wir hier nicht näher eingehen. Der Weißdruck spricht für sich. Das weiße Kleid der Braut, das weiße Hochzeitsauto, das weiße Tischtuch … die weiße Schrift für die Einladung.

Weißdruck auf Naturpapier
Weißdruck auf Naturpapier

Logisch, oder?

Es wird ein Fest!